Der Strand der Rubina wird in der Gegend auch der "wilde Strand" genannt und das nicht ohne Grund. Er wurde vom Bauboom verschont und ist im Unterschied zu seinen Nachbarn Santa Margarida und Empuriabrava völlig unbebaut. Gelegen zwischen den Hafeneinfahrten dieser zwei Urbanisierungen ist der Feinsandstrand mit seinen Dünen, den Dünen im Hinterland und dem Lagunensystem Teil des Sumpfgebietes "Aiguamolls". Als einziger Strand von Castelló d'Empúries ist hier der Zutritt mit Hunden sowie Kitesurfen erlaubt, dies aber nur am äusserstem Ende von Santa Margarida. Um dort mit den Auto hinzukommen muss man im Kreisverkehr der Verkehrsstrasse C-260 nach Roses, gleich hinter dem Aeròdrom von Empuriabrava, rechts abbiegen. Man findet am Strand aussreichend Parkplätze und darf nur über die markierten Wege gehen um nicht die Dünen, die in Regeneration sind, zu beschädigen.
Ein 3.900m langer Strand der von der Flussmündung der Muga bis zum Campinplatz Nàutic Almatà geht, bis fast schon an die Flussmündung des Fluvià. Zu beachten ist das man ein gutes Stück nur dicht am Wasser spazieren darf, denn man befindet sich neben den ersten Langunen des Naturparks "Aiguamolls" der Empordà. Diese Zone ist ein Naturschutzgebiet und steht unter höchstem Schutz, da die Dünen und das Dünenhinterland dieses Bereiches als Nistplätze verschiedener Vogelarten dienen und diese nicht gestört werden sollten. In den anderen Abschnitten des Strandes gibt es ausreichend Platz um Ihn in ausgiebig und in Ruhe zu genießen. Man braucht nicht lange nach Serviceleistungen zu suchen, da es alles an den Campingplätzen gibt und von denen einer neben dem anderen zu finden ist. Der Zugang wird kontrolliert über den Weg von Can Comes und zu Fuss von den beiden Begrenzungen. Wenn man von der Urbanisierung von Empuriabrava aus hingehen möchte, nimmt man ein Bad beim durchqueren der Muga.
Hinweiss: Eine komplett naturbelassene Zone bis zu dem Abschnitt an dem man nur in Wassernähe gehen darf.